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Lavendel Vienco® - Immergrün & schön

Der Lavendel Vienco® verschönert Deinen Garten im Sommer durch seine enorme Blühfreude. Aber auch im Winter schenkt er Dir mit seinen immergrünen Blätter eine wunderbare Farbe. Somit ist die wohlriechende Staude zu jeder Jahreszeit ein echtes Highlight.



Woher stammt der Lavendel?

Lavendel ist eine Pflanze, die bereits die Römer kannten und intensiv nutzen. Damals wurde aus dem Lavendel wohlriechende Bad-Essenzen erstellt. Diese Nutzung zeigt sich auch bereits im Namen der Stauden. Denn die Bezeichnung Lavendel wird vom lateinischen Wotz "Lavare" abgeleitet und das bedeutet waschen. Auch das ursprüngliche Vorkommen des Lavendels befindet sich vor allem an den Küstengebieten des Mittelmeeres und hat daher auch wieder einen klaren Bezug zum römischen Reich. Eine der bekanntesten Arten des Lavendels ist 'Lavandula angustifolia'. Diese gilt als besonders robust und winterhart. Wobei winterhart nicht auf jede Region zutrifft.

Was ist der ideale Standort für unseren Lavendel Vienco?

Aufgrund seiner ursprünglichen Herkunft bevorzug Lavendel einen sonnigen und warmen Standort. Aber auch die Beschaffenheit des Bodens spielt eine nicht unwichtige Rolle. Der Boden sollte dementsprechend eher nährstoffarm und durchlässig sein. Die Durchlässigheit spielt hier eine entscheidende Rolle, da der Lavendel nicht zu feucht stehen sollte. Denn dann könnte er besonders im Winter vernässen und dadurch seine Frostempfindlichkeit verlieren. Solltest Du bemerken, dass der Boden doch eher feucht ist, dann empfiehlt es sich Lavandula angustifolia schnell umzusetzen. Speziell im Winter ist der Zeitraum zwischen der Vernässung des Lavendels und dem dadurch entstehenden Schaden recht kurz.

Standort für Lavendel

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Was ist der ideale Standort für unseren Lavendel Vienco?

Aufgrund seiner ursprünglichen Herkunft bevorzugt Lavendel einen sonnigen und warmen Standort. Aber auch die Beschaffenheit des Bodens spielt eine nicht unwichtige Rolle. Der Boden sollte dementsprechend eher nährstoffarm und durchlässig sein. Die Durchlässigkeit spielt hier eine entscheidende Rolle, da der Lavendel nicht zu feucht stehen sollte. Denn dann könnte er besonders im Winter vernässen und dadurch seine Frostempfindlichkeit verlieren. Solltest Du bemerken, dass der Boden doch eher feucht ist, dann empfiehlt es sich Lavandula angustifolia schnell umzusetzen. Speziell im Winter ist der Zeitraum zwischen der Vernässung des Lavendels und dem dadurch entstehenden Schaden recht kurz.

Was solltest Du bei der Pflege von Lavendel beachten?

Damit Dein Lavendel 'Vienco' Dir auch wunderschöne Blüten schenkt und die Augen jedes Besuchs erfreut, solltest Du bei der Pflege ein paar Dinge beachten. Generell solltest Du diese Stauden regelmäßig beschneiden. Wenn Du das nicht tust, dann kann es passieren, dass Lavandula sozusagen auseinanderfällt, da die Pflanze nach und nach vergreist. Das bedeutet, dass sie keinen Blüten mehr bildet und damit nicht nur ihre Optik sondern auch den sehr angenehmen Duft verliert. Der erste Zeitraum in dem Du die Stauden schneiden solltest ist direkt nach der Blüte, Der nächste Beschnitt erfolgt idealerweise im sehr frühen Frühjahr. Hier solltest Du dann die Pflanze bis in die verholzten Teile zurückschneiden. So sorgst Du dafür, dass sich an jeder Schnittsteile eine neue Verzweigung bildet und die Staude dadurch sehr dicht und üppig wachsen kann. Der Schnitt ins Holz bei den Stauden sollte immer nur bei den jungen Verholzungen im Frühjahr erfolgen. Schnitte in älteres Gehölz können der Pflanze schaden und sollten vermieden werden. Wenn Du alles perfekt beim Beschnitt machen mochtest, dann solltest Du auch nochmal im Frühherbst die verwelkten Stiele entfernen. So sorgst Du dafür, dass im neuen Jahr früh wieder Blüten ausgebildet werden.

Wie bereits erwähnt bevorzugt unser 'Vienco' einen eher nährstoffarmen Boden. Denn zu viele Nährstoffe haben tatsächlich eine eher ungünstige Auswirkung auf das Wachstum der Staude. Darum solltest Du generell auf die Zufuhr von Nährstoffen und damit auf das Düngen verzichten. Auch Dünger, der sich langsam über einen längeren Zeitraum abbaut sollte nicht eingesetzt werden. Zu viele Nährstoffen sorgen dafür, dass die Triebe zu schwer werden und damit an Standfestigkeit verlieren. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern sorgt auch dafür, dass Du den angenehmen Duft weniger wahrnimmst. Denn die Blüten stehen dann nicht mehr im Wind und können ihren Duft nur schwer verbreiten. Da die Gefahr des Übergießens bei den Stauden recht hoch ist solltest Du eher weniger als zu viel Gießen. Eigentlich reicht es aus die Stauden nach ein paar Tagen Trockenheit zu bewässern und nicht regelmäßig. Hierbei wählst Du am besten eine Uhrzeit, an der die Sonne noch nicht zu stark ist, damit keine Wassertropfen für Verbrennungen auf den Blüten sorgen können.

Unser 'Vienco' ist winterhart, zumindest in etwas gemilderten Arealen. Solltest Du die Stauden nun in einer kälteren Gegend pflanzen wollen, dann ist das Thema Winterschutz in einem moderaten Rahmen nicht unwichtig. Oftmals ist es im Winter der sehr kalte Ostwind, der nicht winterharten Pflanzen zu schaffen macht. Hier solltest Du aber aus Deiner Erfahrung heraus auf das Datum achten ab wann der Wind besonders kalt wird. Pflanze die Staude also idealerweise an einen Platz, der ihn vor Ostwinden schützt und eventuell sogar noch Wärme bietet. Gerade die Feuchtigkeit macht den Stauden zu schaffen und kann schnell zu Problemen führen. Wenn die Wettervorhersage zu einem bestimmten Datum starke kühle Ostwinde vorhersagt, solltest Du ein bis zwei Tage zuvor mit dem Winterschutz beginnen. Hierfür kannst Du beispielsweise die Basis der Pflanze mulchen und mit Tannenreisig abdecken. Falls Dein 'Vienco' in einem Topf gepflanzt wird, dann kannst Du ihn das ganze Jahr draußen stehen lassen. Achte nur darauf, dass er an einem wind- wie regengeschützten Ort steht und nicht dank des Besuchs kalter Winde zu Schaden kommt. Idealerweise steht der Topf mit den Stauden in einer Kiste, die mit Mulch gefüllt ist. So sorgst Du für eine gute Isolierung. Natürlich muss die Pflanze auch im Winter gegossen werden - aber mit Vorsicht. Nutze zum Bewässern nur die Uhrzeit an der es keinen Frost gibt und gieße nur soviel, dass der Ballen gerade nicht austrocknet.

Worauf muss man beim Schneiden von Lavendel achten?

Robuster Lavendel
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Welche Schädlinge und Krankheiten befallen die Staude?

Wie erwähnt ist Lavendula sehr robust und das spiegelt sich auch bei den Krankheiten wider. Denn die Staude ist weitgehend frei davon. Und auch Schädlinge wirst Du während Deines Besuchs im Garten nur sehr selten finden. Dank der ätherischen Öle, die von der Pflanze produziert werden gibt es unter den Schädlingen keine Einwilligung die Pflanze zu befallen. Das Gleiche gilt für Schnecken - auch diese würden nicht mal ihre Einwilligung zum Verspeisen der Staude geben, selbst wenn man sie auf dem Silbertablett präsentiert. Das einzige was Probleme machen kann ist die Stängelgrundfäule. Diese wird von einem Pilz verursacht und tritt an zu feuchten Standorten auf. Wenn Du die Fäule aber früh genug erkennst, dann kannst Du sie sehr schnell mit einem handelsüblichen Fungizid wieder loswerden.