Roh im Salat, frisch auf dem Brot oder gekocht im Eintopf sowie auf der Pizza - Paprika ist vielfältig und einfach lecker. Am besten schmeckt sie natürlich, wenn Sie aus dem eigenen Anbau kommt. Ob an einem sonnigen Platz im Garten, im Gewächshaus oder sogar auf dem Südbalkon, wenn die Sonne stimmt, dann kannst Du Dich auf köstliche Früchte freuen.
Wie erwähnt brauchen Paprikas vor allem Sonne. Das ist bei unserer wunderbaren Blockpaprika natürlich nicht anders. Du solltest sie also entweder in ein sonniges Gewächshaus oder direkt ist Freiland in ein sehr sonniges Beet setzen. Idealerweise pflanzt Du die Blockpaprika in Humusreiche Erde und hältst dabei einen Pflanzabstand von ca. 40 bis 50 Zentimeter ein.
Im Freiland empfiehlt es sich die Erde vorab mit schwarzer Mulchfolie abzudecken. So bleibt die Feuchtigkeit erhalten und die Erde kann sich dank der dunklen Folie schneller erwärmen. Dann schneidest Du einfach Schlitze in die Folie und kannst Deine Blockpaprika so einpflanzen. Du kannst unsere Blockpaprika aber auch in einem Kübel auf dem Balkon oder der Terrasse pflanzen. Hierbei ist es wichtig, dass der Standort Richtung Süden und damit wiederum sehr sonnig ist. Auch solltest Du die Möglichkeit nutzen und den Kübel so stellen, dass die Paprika vor Regen geschützt ist.
Paprika wachsen eher langsam und werden auch nicht so groß, wie beispielsweise Tomaten- oder Gurkenpflanzen. Jedoch solltest Du sie von Anfang an mit einem Bambusstab unterstützen. So kann auch ein wenig mehr Wind nicht dafür sorgen, dass die Pflanze umknickt. Generell ist Paprika ein Starkzehrer und hat somit einen sehr hohen Wasserbedarf. Auch gegen Dünger hat sie nichts und dieser sollte im Gießwasser alle 14 Tage gegeben werden. Dann bekommt die Pflanze genug Energie um ihre schmackhaften Früchte auszubilden. Paprikapflanzen, die im Gewächshaus oder auf der Terrasse stehen sollten im Sommer jeden Tag gegossen werden, damit sie nicht verdursten.
Paprika speichern einen Großteil des aufgenommenen Wassers in ihren Früchten. Und nur wenn eine Paprikafrucht genug Wasser speichert, dann kann sie sich auch wunderschön ausbilden und knackig werden. Wenn Du bei der Ausbildung der Früchte auf Nummer sicher gehen willst, dann solltest Du bei Deinen Paprikas die Königsblüte entfernen. Das ist die Knospe, die sich zwischen der Gabelung der Haupttriebes und der Seitentriebe bildet. Wenn Du diese entfernst, regst Du die Pflanze zu einem erhöhten Wachstum an und optimierst auf diese Weise den Fruchtertrag.
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Damit es Deiner Paprika gut geht ist das passende Klima und die richtige Sonneneinstrahlung sehr wichtig. Denn steht Deine Paprika zu kühl und an keinem wirklich sonnigen Platz, dann können beispielsweise Blattläuse auftreten. Diese finden sich aber auch auf den Pflanzen wenn diese zu eng gesetzt wurden, zu viel gedüngt oder zu wenig Sonne an sie kommt. Hier kann es aber in den meisten Fällen schon reichen, wenn Du die Blätter sorgfältig mit Wasser abspülst. Fall sich die weiße Fliege auf Deinen Pflanzen niedergelassen hat, dann sind Gelbtafeln ein gutes Mittel. Hänge dieser in der Nähe der Pflanzen auf und auch dieses Problem sollte schnell gelöst sein.
Wissenswertes zur Überwinterung von Paprika
Generell ist eigentlich jede Sorte von Paprika mehrjährig.
Jedoch reicht hier ein normaler Winterschutz im Beet nicht aus. Um eine Paprikapflanze wirklich durch den Winter zu bringen, sollte sie den ganzen Winter hinweg in einem beheizten Gewächshaus oder dem warmen Wintergarten stehen. So speichert sie in einem warmen hellen Raum genug Energie um auch durch die kalte Jahreszeit zu kommen.