Immer mehr Menschen erfreuen sich an den langhaarigen Vierbeinern: Laut einer repräsentativen Untersuchung vom Marktforschungsinstitut Skopos lebt in fast jedem fünften deutschen Haushalt mittlerweile ein Hund. Doch wie gestaltet man eigentlich einen möglichst hundefreundlichen Garten?
Seit Tausenden von Jahren spielen Hunde eine Rolle im Leben der Menschen: zunächst als Jagdpartner, später als Gefährte in Kriegsschlachten, als Rattenfänger, als Kampfhund in Hundekämpfen oder als Statussymbol; aber auch als verlässlichen Schafhirten oder als loyalen Wach- und Hofhund lernt man den Hund schätzen. Das Bild eines Hundes als treuer Gefährte seines Herrchens wird auch in Homers ‚Odysseus‘ gezeichnet. Gerade diese loyalen und treuen Eigenschaften, die für viele Hunderassen charakteristisch sind, finden bei den Menschen Gefallen. Vor allem in den letzten hundert Jahren wurde das Bild vom besten Freund des Menschen, der einen auch in der Not nicht im Stich lässt, weit verbreitet. Umso verständlicher ist es, dass viele Menschen gerne Hunde um sich haben und ihre Zeit mit ihnen verbringen.
Der Hund ist eine treue Seele, der man mit ein paar Tricks einen schönen Garten zaubern kann!
Neben ausgedehnten Spaziergängen, leckerem Futter und vielen Streicheleinheiten kann man seinem Hund auch mit einem hundegerechten Garten eine Freude machen. Doch auf welche Punkte kann man achten, wenn man seinen Garten möglichst artgerecht und auch hundesicher gestalten möchte?
Hunde freuen sich über viel Platz zum Toben und Spielen. Eine große Rasenfläche ist daher genau das Richtige. Für den Rasen wählt man am besten eine robuste Rasensorte, die nicht so schnell in Mitleidenschaft gezogen wird, wenn der Hund sich auf ihr austobt.
Wenn der Beagle, der Cocker Spaniel oder der Rottweiler gerne Löcher gräbt und man deshalb in ständiger Angst vor seinen Blumenbeeten auf und ab läuft, sollte man für Beschäftigung sorgen. Dies kann man zum Beispiel mithilfe einer Buddelecke machen. Die Buddelecke sollte relativ groß sein und im Schatten liegen. Als Schattenspender können hohe Laubbäume oder Sträucher eingesetzt werden. Der Vorteil einer solchen Buddelecke liegt darin, dass der Hund von den Beeten abgelenkt wird – er hat schließlich sein Reich, in dem er sich austoben kann und muss nun nicht mehr die Beetpflanzen ausgraben. Eine lockere Schicht aus Erde, Laub oder Mulch wirkt besonders „buddelanregend“.
Auch ein kleiner Hund wie der West Highland Terrier braucht Auslauf
Daneben freuen sich viele Hunde über Schleichwege – nichts ist langweiliger als eine leere Rasenfläche. So kann man in dem hinteren Bereich des Gartens verschiedene Sträucher und Bäume pflanzen, zwischen denen ausreichen Platz zum hindurch laufen bleibt. Besonders geeignet sind zum Beispiel Sträucher wie Haselnuss, Johannisbeere, Gewöhnlicher Flieder oder Himbeere und Bäume wie Ahorn, Apfel oder Kirsche. Solche Bepflanzungen locken außerdem Eichhörnchen, Vögel und andere Tiere in den Garten, die eine spannende Abwechslung bieten. Duftsträucher bieten zudem etwas für die feine Hundenase und heruntergefallene Äpfel, Himbeeren, Brombeeren oder Johannisbeeren können auch Hunde naschen.
Neben der großen Rasenfläche, den Schleichwegen oder der Buddelecke kann man auch mit Geräten, Hundespielzeugen oder Naturmaterialien wie Baumstümpfen oder Stöcken für Beschäftigung sorgen. Ein schönes Spiel ist zum Beispiel das „Suchspiel“, welches übrigens auch perfekt für kleine Gärten geeignet ist, in denen der Hund nicht viele Beschäftigungsmöglichkeiten hat: Man versteckt Leckerlies im Garten, die der Hund suchen muss. Statt Leckerlies kann man natürlich auch Spielzeug oder andere Gegenstände verstecken – dabei ist es wichtig, dass der Schwierigkeitsgrad an den Hund angepasst ist und sich auch leicht steigert, damit der Hund immer wieder ein wenig mehr herausgefordert wird. Je nachdem wie viel Spaß der Hund bei solchen Spielen hat, kann man auch relativ anspruchsvolle Versteckspiele entwickeln. So kann auch ein kleiner Garten ein hundefreundlicher Garten sein.
Das “Fangspiel” oder auch “Hol-das-Stöckchen-Spiel” begeistert ebenfalls viele Hunderassen
Ein hundefreundlicher Garten bedeutet auch, dass der Hund einen festen Rückzugsort hat, an dem er in Ruhe entspannen oder schlafen kann. Während manche Hunde gerne im Freien auf einer Decke, einem Hundekissen oder auf den kühlen Steinen der Terrasse liegen, fühlen sich andere Hunde in einer gemütlichen, mit Decken ausgelegten Hundehütte wohler. Was dem Hund gefällt, wird jeder Hundebesitzer oder jede Hundebesitzerin nach einiger Zeit feststellen. Bemerkt man beispielsweise, dass der Hund sich gerne unter schattige Sträucher verkriecht, ist vielleicht eine schöne Hundehütte eine gute Alternative. Möchte man seinem Hund eine Hundehütte bauen oder kaufen, sollte man darauf achten, dass die Hundehütte groß genug ist, damit der Hund sich darin einmal um sich selbst drehen kann und auch genug Luft nach oben hat.
Für den Schlafplatz wählt man am besten einen schattigen Platz aus, der idealerweise nicht allzu nah am Eingangsbereich des Gartens oder an einem offenen Zaun zur Straße liegt, damit der Hund wirklich zur Ruhe kommen kann. Zugleich bevorzugen viele Hunde eine möglichst freie Sicht auf den Garten, sodass sie sich, wenn sie zwischendurch mal aufgucken, direkt einen Überblick über die Situation verschaffen – und sich sogleich beruhigt wieder zurücklehnen können.
Manchmal braucht der Hund wie auch seine Herrchen und Frauchen auch eine Pause, um zu verschnaufen, bevor es wieder ans Buddeln geht
Da Hunde sich nicht selbst am Kühlschrank bedienen können, sollte man darauf achten, dass der Wassernapf stets gefüllt ist. Eine Vielzahl der Hunde hat auch ihren Spaß dabei, unter einer Sprinkleranlage im Garten hindurchzulaufen oder in einen Wasserstrahl zu beißen. Gerade im Sommer ist das kühle Nass eine willkommene Abkühlung für die langhaarigen Gefährten. Viele Hundebesitzer wollen ihrem Liebling daher etwas Gutes tun. Dabei gibt es vom nassen Handtuch über ein robustes Hundeplanschbecken bis hin zum Hundeteich verschiedene Möglichkeiten, seinem Hund eine sommerliche Abkühlung zu verschaffen.
In kleinen Gärten kann man zum Beispiel feuchte Handtücher oder spezielle Kühlmatten auslegen, die der Hund bei warmen Temperaturen nutzen kann. Auch mit Wasser gefüllte Zinkwannen oder kleine Bachläufe, in die der Hund mit seinen Pfoten hinein tapsen darf, sorgen für Abkühlung. Spezielle Hundeplanschbecken sind ideal, wenn Hunde gerne im Wasser unterwegs sind.
Wer einen Teich hat, muss überlegen, ob er den Teich zu einer Tabuzone erklärt oder hundesicher umbaut. Teiche, in denen Hunde schwimmen dürfen, sollten nämlich bestimmte Anforderungen erfüllen: So sollte statt einer normalen Teichfolie eine robuste Folie gewählt werden, die zusätzlich mit Steinen ausgelegt wird, sodass die Hunde mit ihren Krallen nicht aus Versehen die Folie anreißen. Um tatsächlich sicher zu gehen, dass der Teich heile bleibt, kann man auf stabile Teichwannen ausweichen. Den Einsatz von Dekoartikeln oder dekorativen Wasserpflanzen reduziert man am besten auf ein Minimum, damit der Hund ungestört planschen kann und keine Verletzungsgefahr besteht. Der Ein- und Ausstieg kann den Hunden erleichtert werden, indem man den Teich mit einem flachen Ufer oder mit einer rutschfesten Steintreppe ausstattet.
Eingesenkte Regenwassertonnen oder Wasserbecken mit steilen, glatten Wänden sind nicht nur für Hunde, sondern auch für andere Tiere eine gefährliche Falle. Sie sollten daher sorgsam abgedeckt oder eingezäunt werden und vorsichtshalber mit einem ins Wasser ragendem Brett als Fluchttreppe ausgestattet werden.
Einen hundefreundlichen Garten anzulegen, bedeutet auch, einen Garten hundersicher zu gestalten. Auch wenn man es kaum für möglich hält, lauern auch im heimischen Garten Gefahren für Hunde. Das können zum Beispiel herumliegende Gerätschaften wie eine Harke oder eine Heckenschere, aber auch Dünger oder Pflanzenschutzmittel sein. All diese Gegenstände müssen sicher und für Hunde unzugänglich verwahrt werden. Wenn man seinen Rasen düngen möchte, sollte ausschließlich organischer Dünger wie zum Beispiel Hornspäne oder Schafwolle eingesetzt werden. Sicherheitshalber sollte man aber darauf achten, dass der Hund in den ersten Tagen nach der Düngung nicht auf den Rasen geht – schließlich knabbern einige Hunde nur zu gern am Rasen. Rhizinusschrot darf niemals in Gärten mit Hunden als Dünger eingesetzt werden, da dieses hoch giftig für Hunde ist. Auf chemische Pflanzenschutzmittel sollte man komplett verzichten oder sich zumindest gründlich über die Gefahren für Haustiere und mögliche Alternativen informieren.
Wunderschön, aber leider sehr giftig: Der Stechapfel sollte nicht in einem hundefreundlichen Garten wachsen
Überdies gibt es einige Pflanzen, die bei Hautkontakt oder bei Verzehr giftig sind. So reicht die streifende Berührung des Blauen Eisenhuts aus, dass die Pflanze ihr Gift an den Hund abgibt – leckt dieser sich nun über das Fell, gelangt das Gift in den Körper. Hier muss sofort ein Tierarzt konsultiert werden. Neben Eisenhut sollte man sicherheitshalber auch auf andere giftige Pflanzen wie zum Beispiel Fingerhut, Stechapfel, Hundspetersilie, Tollkirsche, Herbstzeitlose, Maiglöckchen, Oleander, Echter Seidelbast, Helleborus, Stechpalmen, Goldregen, Efeu, Eiben, Wandelröschen, Bärenklau, Rittersporn, Pfaffenhütchen, Tulpen, Narzissen, Kirschlorbeer oder Engelstrompete verzichten. Auch Schwarzer Holunder, der in manchen Regionen als Flieder bezeichnet und daher häufig mit dem Gewöhnlichen Flieder verwechselt wird, ist für einen hundefreundlichen Garten nicht zu empfehlen.
Die meisten Gartenpflanzen sind für Hunde unbedenklich – gerade da viele Hunde einen guten Instinkt dafür haben, was ihnen bekommt und was nicht. Dennoch empfiehlt es sich gerade bei jungen Hunden auf Nummer Sicher zu gehen und ausschließlich harmlosere Gewächse zu pflanzen. Zu den ungiftigen Pflanzen zählen unter anderem verschiedenste Kräuter, Obstbäume sowie unterschiedliche Sträucher, Stauden und einjährige Sommerblumen.
Dennoch gilt auch bei diesen Pflanzen: Wenn der Hund zu viel von von einer Pflanze isst, kann er trotzdem gesundheitliche Probleme wie zum Beispiel Durchfall oder Erbrechen bekommen. Daher muss man im Prinzip bei allen Pflanzen aufpassen, wenn man auf der sicheren Seite sein möchte.
So kann man, je nachdem wie sonnig oder schattig das Blumenbeet liegt, Gänseblümchen, Funkien, Lavendel, Zier-Salbei, Geranien, Rosen, Sonnenblumen, Margeriten, Ringelblumen, Bartnelken, Tagetes oder Vergissmeinnicht pflanzen. Als blühende Ziersträucher eignen sich Forsythie, Jasmin, Hortensie, Strauchmalve, Gewöhnlicher Flieder oder der Schmetterlingsstrauch.
Minze im Kräuterbeet – kein Problem für Hunde
Ein duftendes Kräuterbeet, bestehend aus Minze, Lavendel, Salbei, Kapuzinerkresse, Schnittlauch, Thymian, Melisse und Oregano, bietet dem Hund ein interessantes Schnüffelerlebnis. Daneben kann man Obstpflanzen wie Himbeere, Johannisbeere, Brombeere, Erdbeere, Apfel oder Pfirsich pflanzen. Laubbäume wie Ahorn, Birke, Buche oder Nadelbäume wie Tannen, Fichten, Kiefern, Lärchen oder Zedern gelten ebenfalls als relativ ungefährlich und spenden dem Hund im Sommer zudem ausreichend Schatten.
Bei einigen Gemüsepflanzen muss man etwas vorsichtiger sein, da beispielsweise unreife Tomaten nicht von Hunden angeknabbert werden dürfen. Am einfachsten errichtet man daher einfach einen Zaun um sein Gemüsebeet und erklärt diesen Platz zur Tabuzone oder nutzt ein Hochbeet, an das der Hund nicht heranreicht. Wer nicht genug Platz hat, um seinen Gemüsegarten abzugrenzen oder ein Hochbeet zu bauen, kann auch auf harmlosere Gemüsepflanzen zurückgreifen wie Zucchini, Kohlrabi, Karotten oder Pflücksalate.
Beim Gärtnern landet auch mal eine frisch geerntete Karotte im Hundemaul – sieht dem Stöckchen ja auch recht ähnlich
Wer einen Hund im Garten hat, weiß: Draußen gibt es ganz viele spannende Dinge zu entdecken. Da sind fremde Gerüche, verwirrende Stimmen, seltsame Geräusche – gerade neugierige und aufgeweckte Hunde haben sich da schnell mal durch den Zaun gezwängt, sind über die Hecke gesprungen oder haben sich ein Loch gebuddelt, um in Nachbars Garten zu gelangen.
Eine gute Umzäunung ist deshalb ausgesprochen wichtig. Um den passenden Zaun zu finden, gibt es mehrere Aspekte, die man beachten sollte: Der erste Punkt betrifft die Höhe des Zaunes. Der Zaun sollte so hoch sein, dass der Hund nicht hinüberspringen kann. Außerdem sollte sich der Hund nicht durch zu weite Zaunlatten hindurchquetschen können – die Gefahr besteht vor allem bei kleinen Welpen, die dann plötzlich nichts Böses ahnend auf der Straße stehen. Natürlich könnte es auch passieren, dass der Hund unglücklich stecken bleibt. Durch engmaschige Zäune können solche Unfälle vermieden werden. Hat man einen Hund, der gerne buddelt, sollte man den Zaun nach unten hin abdichten, sodass der Hund sich nicht aus dem Garten graben kann.
Zudem reagieren viele Hunde auf das, was sie sehen oder riechen und manche schlagen schnell Alarm, wenn ein Spaziergänger oder Fahrradfahrer am Zaun vorbei geht beziehungsweise fährt. Daher ist ein Zaun mit Sichtschutz durchaus eine Überlegung wert. Zusätzlich können Hecken die Geräuschkulisse etwas abdämpfen.
Wer keine Urin- oder Kotflecken auf dem Rasen haben möchte, sollte seinem Hund einen Ort anbieten, an den er sich für sein Geschäft zurückziehen kann. Optimalerweise handelt es sich dabei um eine sandig-erdige Kuhle mit Sichtschutz – schließlich mögen auch Hunde manchmal etwas Privatsphäre.
Häufig kann man seinem Hund bereits durch klare Kommunikation und konsequente Erziehung verständlich machen, welche Bereiche als Tabuzonen im Garten gelten. Doch bei etwas eigensinnigeren oder temperamentvolleren Hunden, die zudem ausgesprochen gerne buddeln, ist das manchmal leichter gesagt als getan.
Wer trotz guter Erziehung seines Hundes Angst hat, dass zwei Tage nach dem Anlegen des Gemüsebeetes die Hälfe der Kartoffelpflanzen über dem gesamten Rasen verteilt ist, sollte lieber auf Zäune oder Hochbeete setzen. Hochbeete sind zudem sehr rückenschonend und schützen auch die leckeren Erdbeeren vor der Hundeschnauze – zumindest, wenn der Hund nicht allzu groß ist.
Fleißig am Buddeln: Eine Buddelecke ist für den Hund eine tolle Alternative zu den Blumenbeeten
Auch Blumenbeete können sehr schnell in Mitleidenschaft gezogen werden. Ein Tipp lautet, die Blumenbeete ausgesprochen eng zu bepflanzen, sodass kaum Erde zu sehen ist, denn unbepflanzte Erde wird von manchen Hunden geradezu als Aufforderung zum Buddeln verstanden. Zusätzlich kann man auch ein paar Buntnesseln ‘Verpiss Dich® – Dog’ ins Beet pflanzen. Viele Hunde machen um diese Pflanze einen großen Bogen, sodass das Blumenbeet verschont bleibt.
Komposthaufen gelten ebenfalls als Tabuzone und sollten für Hunde sicherheitshalber unzugänglich gestaltet werden. Denn Hunde stöbern nur allzu gerne in altem Restmüll herum. Doch die Kaffeereste, Eierschalen oder verschimmelten Tomaten sind nicht als Hundefutter gedacht – auch wenn der Hund das manchmal anders sieht.
Ein hundefreundlicher Garten ist demnach gut umzäunt und bietet genügend Auslauf, einen schattigen Rückzugsort, eine Wasserstelle und eine Hundetoilette. Zudem sollte der Hund wissen, welche Bereiche für ihn tabu sind. Auf Giftpflanzen, Pestizide oder chemischen Dünger verzichtet man am besten komplett. Stattdessen kann man unbedenkliche Pflanzen wie Kräuter, Beerensträucher oder verschiedene Laub- und Obstbäume pflanzen. Wer seinem Hund eine besondere Freude machen will, sorgt zudem für Abwechslung: Mit kleinen Schleichwegen, einer Buddelecke oder mit unterschiedlichem Spielzeug kann sich der Hund gut beschäftigen und ist nicht allzu schnell gelangweilt. Einen ausgedehnten Spaziergang und aktive Spiele mit dem Hund ersetzt das aber natürlich nicht.
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