Hast Du Dein Kräuterbeet oder Deine Kräuter-Ecke im Laufe eines Sommers schon einmal restlos aufgebraucht? Bei mir läuft es jedes Jahr gleich ab. Ich versuche immer möglichst sparsam zu ernten und am Ende der Gartensaison platzt das Kräuterbeet aus allen Nähten. Da bietet es sich doch an, die grüne Ernte winterfest zu machen, um sie sich möglichst lange zu erhalten. Eine von vielen Möglichkeiten lautet: Kräutersalz machen. Gute Idee, aber da kann man noch mehr herausholen. Wir machen Rotwein-Kräutersalz.
Dass Rotwein und Salz sich in anderer Hinsicht gut vertragen, ist bekannt. Aber auch in der Küche ist die Kombination Gold wert. Rotwein-Kräutersalz sieht mit seiner rötlichen Färbung nicht nur super aus, das Weinaroma gibt ihm auch eine besonders interessante Note. Und um das mediterrane Flair über den Rotwein hinaus beizubehalten, verwenden wir auch die entsprechenden Kräuter: Lavendel, Rosmarin und Thymian. Die Zubereitung ist alles andere als kompliziert. Es lohnt sich übrigens direkt größere Mengen herzustellen. Das dauert nicht länger und man hat immer kleine Geschenke zur Hand.
Rotwein-Kräutersalz selber machen
Rotwein-Kräutersalz passt zu vielen Haupt- und Grillgerichten, egal ob Fleisch, Fisch oder vegetarisch. Vor allem zu Rindfleisch und Wild. Und – entsprechend unserer Kräuter-Kombination – natürlich zu allen mediterranen Gerichten. Es bringt auf jeden Fall eine spannend Geschmacksnuance auf Deinen Tisch – probier’ doch mal aus, welchen Gerichten es sonst noch das gewisse Etwas gibt!
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